Fr 10.10.2025 – So 01.02.2026
Freunde, Helfer, Straßenkämpfer
Die Polizei in der Weimarer Republik
Freunde und Helfer einerseits, Straßenkämpfer andererseits – das ist der wesentliche Gegensatz, der die Polizei der Weimarer Republik (1918–1933) prägte. In der ersten deutschen Demokratie entstand die Idee einer hilfsbereiten, bürgernahen Polizei – eine Vorstellung, die auch heute aktuell ist.
Lernen Sie die widersprüchliche Geschichte der Polizei in der Weimarer Republik kennen. Auf der Galerie finden Sie die Fortsetzung zur lokalgeschichtlichen Situation in Bremerhaven sowie einen Ausblick auf die lokale Polizeigeschichte bis 1945.
Sa 01.11.2025 15:00 Uhr
Freunde, Helfer, Straßenkämpfer
Die Polizei in der Weimarer Republik
Als im November 1918 das deutsche Kaiserreich endete, ging die oberste Staatsgewalt auf das stimmberechtigte Volk über. Das veränderte auch die Position des Polizisten gegenüber den Mitbürgern. Seine Rolle als Vertreter der Obrigkeit wurde in der jungen Demokratie der Weimarer Republik durch das Ideal des hilfsbereiten, bürgernahen Polizisten abgelöst. Doch die Geschichte zeigt, wie schnell sich ein Anspruch in der täglichen Wirklichkeit verlieren kann: Blutige Kämpfe zwischen politischen Gegnern prägten die letzten Jahre der Republik.
In einer Führung durch die Wanderausstellung der Polizeiakademie Niedersachsen erläutern Vertreter:innen der Ortspolizeibehörde Bremerhaven die Geschichte dieser widersprüchlichen Jahre.
Kosten: Keine
Auf Grund der begrenzten Platzverhältnisse ist eine Anmeldung erforderlich
Di 04.11.2025 15:00 Uhr
Freunde, Helfer, Straßenkämpfer
Die Polizei in der Weimarer Republik
Als im November 1918 das deutsche Kaiserreich endete, ging die oberste Staatsgewalt auf das stimmberechtigte Volk über. Das veränderte auch die Position des Polizisten gegenüber den Mitbürgern. Seine Rolle als Vertreter der Obrigkeit wurde in der jungen Demokratie der Weimarer Republik durch das Ideal des hilfsbereiten, bürgernahen Polizisten abgelöst. Doch die Geschichte zeigt, wie schnell sich ein Anspruch in der täglichen Wirklichkeit verlieren kann: Blutige Kämpfe zwischen politischen Gegnern prägten die letzten Jahre der Republik.
In einer Führung durch die Wanderausstellung der Polizeiakademie Niedersachsen erläutern Vertreter:innen der Ortspolizeibehörde Bremerhaven die Geschichte dieser widersprüchlichen Jahre.
Kosten: Keine
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Do 06.11.2025 18:00 Uhr
Die völkische Bewegung im Elbe-Weser-Raum zur Zeit der Weimarer Republik
In seinem Vortrag spricht der Historiker Dr. Henning K. Müller über rechtsgerichtete Bewegungen in der Weimarer Republik und berichtet über weitere Ergebnisse seiner Forschungsarbeit zur „Völkischen Bewegung“ im Elbe-Weser-Raum.
Kosten: Keine
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So 09.11.2025 15:00 Uhr
Freunde, Helfer, Straßenkämpfer
Die Polizei in der Weimarer Republik
Als im November 1918 das deutsche Kaiserreich endete, ging die oberste Staatsgewalt auf das stimmberechtigte Volk über. Das veränderte auch die Position des Polizisten gegenüber den Mitbürgern. Seine Rolle als Vertreter der Obrigkeit wurde in der jungen Demokratie der Weimarer Republik durch das Ideal des hilfsbereiten, bürgernahen Polizisten abgelöst. Doch die Geschichte zeigt, wie schnell sich ein Anspruch in der täglichen Wirklichkeit verlieren kann: Blutige Kämpfe zwischen politischen Gegnern prägten die letzten Jahre der Republik.
In einer Führung durch die Wanderausstellung der Polizeiakademie Niedersachsen erläutern Vertreter:innen der Ortspolizeibehörde Bremerhaven die Geschichte dieser widersprüchlichen Jahre.
Kosten: Keine
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Mi 12.11.2025 18:00 Uhr
Von Terror und Rechtsbeugung
Während der Diktatur des Nationalsozialismus fand in der Nacht vom 9.auf den 10. November 1938 in Deutschland gewalttätige Ausschreitung gegen die jüdischen Mitbürger*innen und ihre Familien statt. Auch in Bremerhaven und Wesermünde übten die Mitglieder der nationalsozialistischen, paramilitärischen sogenannten Sturmabteilung (SA) rechtswidrig Demütigungen und Misshandlungen aus und steckten Wohn- und Geschäftshäusern sowie die Synagoge in Brand. Die Mehrzahl der Bevölkerung tolerierte die Taten oder billigte sie sogar. Ein diensthabender Polizist nahm jedoch die SA-Leuten auf Grund ihrer Straftaten fest.
In seinem Vortrag widmet sich der Jurist und Historiker Dr. Ernst den damaligen Taten im Lichte der Rechtslage und der Rolle der Polizei.
Kosten: Keine
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Mi 19.11.2025 18:00 Uhr
Die Polizei in den Unterweserorten zur Weimarer Zeit
Die Geschichte der Polizei in den Unterweserorten zwischen den beiden Weltkriegen ist allein schon wegen der Gemengelage der bremischen Stadt Bremerhaven und den umliegenden preußischen Gemeinden Lehe, Geestemünde und Wulsdorf, die sich in dieser Zeit zu der Großstadt Wesermünde zusammenschlossen, alles andere als einfach. Im kleineren Bremerhaven gab es zunächst die städtische Polizei und die bremische Staatspolizei, wobei nach Kriegsende die dortigen Polizeibeamten bis zu acht verschiedene Uniformen trugen. Ab 1922/23 erhielten sie eine einheitlich grüne Uniform, während man in Preußen und damit auch in Wesermünde auf Drängen der Siegermächte von einer grünen Uniform zu einer blauen wechselte.
Literatur zu dieser Zeit gibt es kaum. Dr. Dieter Riemer hat das wenige, was er finden konnte, zusammengetragen. Auch er konnte aber nicht klären, warum die Polizei in Wesermünde einen Vogel hatte.
Kosten: Keine
Auf Grund der begrenzten Platzverhältnisse ist eine Anmeldung erforderlich
Do 20.11.2025 15:00 Uhr
Freunde, Helfer, Straßenkämpfer
Die Polizei in der Weimarer Republik
Als im November 1918 das deutsche Kaiserreich endete, ging die oberste Staatsgewalt auf das stimmberechtigte Volk über. Das veränderte auch die Position des Polizisten gegenüber den Mitbürgern. Seine Rolle als Vertreter der Obrigkeit wurde in der jungen Demokratie der Weimarer Republik durch das Ideal des hilfsbereiten, bürgernahen Polizisten abgelöst. Doch die Geschichte zeigt, wie schnell sich ein Anspruch in der täglichen Wirklichkeit verlieren kann: Blutige Kämpfe zwischen politischen Gegnern prägten die letzten Jahre der Republik.
In einer Führung durch die Wanderausstellung der Polizeiakademie Niedersachsen erläutern Vertreter:innen der Ortspolizeibehörde Bremerhaven die Geschichte dieser widersprüchlichen Jahre.
Kosten: Keine
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Do 20.11.2025 20:30 Uhr (Findus)
"Jedem Krüppel seinen Knüppel!": Zur Geschichte der Behindertenbewegung
Vortrag von Dr. Kerstin Ras-Dürschner (Historisches Museum) und Monika Eberlein (EUTB Bremerhaven)
Mit diesem Slogan gründeten Menschen mit Behinderung 1977 in Bremen die erste deutsche Krüppelgruppe. Der Gesellschaft hielten sie mit ihrer provokanten Namenswahl einen Spiegel vor. Unterschiedliche Akteur*innen setzten sich durch Demonstrationen, einen Hungerstreik und spektakuläre Aktionen für ihr Recht auf Teilhabe ein. Wie sieht es knapp 50 Jahre später mit der Inklusion in unserer Gesellschaft aus? Was hat sich getan und wo gibt es noch zu viele Hürden und Barrieren?
Der Vortrag knüpft an unsere Sommerausstellung „mittendrin. Zwischen Behinderung und Selbstbestimmung“ an und ist Teil der Veranstaltungsreihe „Science goes public“.
Kosten: Keine
Der Vortrag findet im Café Findus, Bürgermeister-Smidt-Str. 218, 27568 Bremerhaven statt.
Sa 22.11.2025 15:00 Uhr
Freunde, Helfer, Straßenkämpfer
Die Polizei in der Weimarer Republik
Als im November 1918 das deutsche Kaiserreich endete, ging die oberste Staatsgewalt auf das stimmberechtigte Volk über. Das veränderte auch die Position des Polizisten gegenüber den Mitbürgern. Seine Rolle als Vertreter der Obrigkeit wurde in der jungen Demokratie der Weimarer Republik durch das Ideal des hilfsbereiten, bürgernahen Polizisten abgelöst. Doch die Geschichte zeigt, wie schnell sich ein Anspruch in der täglichen Wirklichkeit verlieren kann: Blutige Kämpfe zwischen politischen Gegnern prägten die letzten Jahre der Republik.
In einer Führung durch die Wanderausstellung der Polizeiakademie Niedersachsen erläutern Vertreter:innen der Ortspolizeibehörde Bremerhaven die Geschichte dieser widersprüchlichen Jahre.
Kosten: Keine
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Di 25.11.2025 15:00 Uhr
Freunde, Helfer, Straßenkämpfer
Die Polizei in der Weimarer Republik
Als im November 1918 das deutsche Kaiserreich endete, ging die oberste Staatsgewalt auf das stimmberechtigte Volk über. Das veränderte auch die Position des Polizisten gegenüber den Mitbürgern. Seine Rolle als Vertreter der Obrigkeit wurde in der jungen Demokratie der Weimarer Republik durch das Ideal des hilfsbereiten, bürgernahen Polizisten abgelöst. Doch die Geschichte zeigt, wie schnell sich ein Anspruch in der täglichen Wirklichkeit verlieren kann: Blutige Kämpfe zwischen politischen Gegnern prägten die letzten Jahre der Republik.
In einer Führung durch die Wanderausstellung der Polizeiakademie Niedersachsen erläutern Vertreter:innen der Ortspolizeibehörde Bremerhaven die Geschichte dieser widersprüchlichen Jahre.
Kosten: Keine
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Mi 26.11.2025 18:00 Uhr
Die Konstituierung der heutigen Ortspolizeibehörde Bremerhaven
Vortrag von Nadine Laue
Die Ortspolizeibehörde Bremerhaven ist etwas ganz Besonderes. Sie ist die einzige noch existierende kommunale Polizei der Bundesrepublik.
Kosten: Keine
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Do 04.12.2025 15:00 Uhr
Freunde, Helfer, Straßenkämpfer
Die Polizei in der Weimarer Republik
Als im November 1918 das deutsche Kaiserreich endete, ging die oberste Staatsgewalt auf das stimmberechtigte Volk über. Das veränderte auch die Position des Polizisten gegenüber den Mitbürgern. Seine Rolle als Vertreter der Obrigkeit wurde in der jungen Demokratie der Weimarer Republik durch das Ideal des hilfsbereiten, bürgernahen Polizisten abgelöst. Doch die Geschichte zeigt, wie schnell sich ein Anspruch in der täglichen Wirklichkeit verlieren kann: Blutige Kämpfe zwischen politischen Gegnern prägten die letzten Jahre der Republik.
In einer Führung durch die Wanderausstellung der Polizeiakademie Niedersachsen erläutern Vertreter:innen der Ortspolizeibehörde Bremerhaven die Geschichte dieser widersprüchlichen Jahre.
Kosten: Keine
Auf Grund der begrenzten Platzverhältnisse ist eine Anmeldung erforderlich
Di 09.12.2025 15:00 Uhr
Freunde, Helfer, Straßenkämpfer
Die Polizei in der Weimarer Republik
Als im November 1918 das deutsche Kaiserreich endete, ging die oberste Staatsgewalt auf das stimmberechtigte Volk über. Das veränderte auch die Position des Polizisten gegenüber den Mitbürgern. Seine Rolle als Vertreter der Obrigkeit wurde in der jungen Demokratie der Weimarer Republik durch das Ideal des hilfsbereiten, bürgernahen Polizisten abgelöst. Doch die Geschichte zeigt, wie schnell sich ein Anspruch in der täglichen Wirklichkeit verlieren kann: Blutige Kämpfe zwischen politischen Gegnern prägten die letzten Jahre der Republik.
In einer Führung durch die Wanderausstellung der Polizeiakademie Niedersachsen erläutern Vertreter:innen der Ortspolizeibehörde Bremerhaven die Geschichte dieser widersprüchlichen Jahre.
Kosten: Keine
Auf Grund der begrenzten Platzverhältnisse ist eine Anmeldung erforderlich
So 28.12.2025 15:00 Uhr
Freunde, Helfer, Straßenkämpfer
Die Polizei in der Weimarer Republik
Als im November 1918 das deutsche Kaiserreich endete, ging die oberste Staatsgewalt auf das stimmberechtigte Volk über. Das veränderte auch die Position des Polizisten gegenüber den Mitbürgern. Seine Rolle als Vertreter der Obrigkeit wurde in der jungen Demokratie der Weimarer Republik durch das Ideal des hilfsbereiten, bürgernahen Polizisten abgelöst. Doch die Geschichte zeigt, wie schnell sich ein Anspruch in der täglichen Wirklichkeit verlieren kann: Blutige Kämpfe zwischen politischen Gegnern prägten die letzten Jahre der Republik.
In einer Führung durch die Wanderausstellung der Polizeiakademie Niedersachsen erläutern Vertreter:innen der Ortspolizeibehörde Bremerhaven die Geschichte dieser widersprüchlichen Jahre.
Kosten: Keine
Auf Grund der begrenzten Platzverhältnisse ist eine Anmeldung erforderlich
 
			
  
						 
			
  
						 
			
  
						 
			
  
						 
			
  
						 
			
  
						 
			
  
						 
			
  
						 
			
  
						 
			
  
						