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Hinten am Mast längsschiffs angebrachte Spiere zur Befestigung des Gaffelsegels.
Ein an einer Gaffel fahrendes trapezförmiges Segel.
Oft kunstvoll gestalteter Ausbau des Vorstevens unterhalb des Bugspriets.
Das Galion oder den Vorsteven zierende geschnitzte und bemalte Figur. Bevorzugt waren Frauenfiguren, Krieger, Heilige und wehrhafte Tiere.
Deutsche Klassifikationsgesellschaft. Der Germanische Lloyd wurde 1867 in Hamburg gegründet und 1868 nach Rostock verlegt. 1889 erfolgte die Verlegung nach Berlin und 1946 nach Hamburg. Die vom Germanischen Lloyd klassifizierten Schiffe und die zuerteilten Klassen werden in Registerbänden veröffentlicht, die den Namen der Gesellschaft tragen.
Quotient aus der Länge eines zurückgelegten Weges und der dazu benötigten Bewegungsdauer. Häufig verwendete Einheiten sind: 1 m/s, 1 km/h. In der Seefahrt: 1 Knoten = 1 Seemeile/Stunde (1 kn = 1 sm/h).
Auf mehrmastigen Segelschiffen trägt im Allgemeinen der zweite Mast von vorn die Bezeichnung Großmast.
Spitze des Großmastes.
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