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Dem Mast durch Stage und Wanten Halt geben, ihn mit dem Schiff verankern und dergestalt verspannen, dass er gegen Knicken und Bruch gesichert ist.
hinten.
Die hintere Kante eines Schiffes.
Einheit des Druckes. Man unterscheidet die physikalische Atmosphäre (1 atm) und die technische Atmosphäre (1 at). Beide Einheiten dürfen seit dem 1.1.1978 im amtlichen und geschäftlichen Verkehr nicht mehr verwendet werden. Gesetzliche Druckeinheiten sind das Pascal (Pa) und das Bar (bar).
1 atm = 101 325 Pa
1 at = 98 066,5 Pa
Räume auf dem Oberdeck eines Schiffes, die sich von Bordseite zu Bordseite, aber nicht über die ganze Länge eines Schiffes erstrecken.
Auch Kimmrisung. Maß für das Ansteigen des Schiffsbodens, der Winkel am Kiel zwischen dem Schiffsboden und der Horizontalen. Fahrzeuge mit waagerechten Bodenplatten haben keine Aufkimmung.
Die Ausrüstung eines Schiffes nach dem Stapellauf umfasst den Einbau und das Anbordschaffen von allem, was für den Bordbetrieb notwendig ist: Von der Maschine, Masten und Ladegeschirr, Rettungsbooten, Anker und Decksmaschinen bis zu allem für die Navigation erforderlichen Inventar. Zur reisefertigen Ausrüstung gehört weiterhin das Anbordnehmen von Proviant, Wasser und Brennstoff.
Die aus Stahlplatten oder Holz zusammengesetzte Hülle des Schiffskörpers, die an den Spanten befestigt ist. Die Stahlplatten werden zusammengenietet oder geschweißt. Bei der Schweißmethode brauchen die Platten nicht zu überlappen, wodurch viel Gewicht eingespart werden kann. An stark beanspruchten Stellen der Außenhaut wird sowohl genietet als auch geschweißt. Siehe auch Beplankung, Beplattung.
Früher ein fest umrissener Begriff für Seeschiffe nach außereuropäischen Häfen. Über die vorgesehene Anzahl von Kajütpassagieren hinaus wurden hier mehr als 25 Reisende befördert.
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